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"HistoryGo" ist ein Projekt im Rahmen der Erinnerungsarbeit am [https://www.wkdo.info/ Westfalen-Kolleg] Dortmund. Wir wollen all den Namen auf [http://www.stolpersteine.eu/ Stolpersteinen] ein Gesicht geben. Um die Menschen vor dem Vergessen zu bewahren, haben wir dieses Wiki eingerichtet.  
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"HistoryGo" ist ein Projekt im Rahmen der Erinnerungsarbeit am [https://www.wkdo.info/ Westfalen-Kolleg] Dortmund. Um den Namen auf [http://www.stolpersteine.eu/ Stolpersteinen] ein Gesicht zu geben und diese Menschen vor dem Vergessen zu bewahren, haben wir ein Wiki eingerichtet.  
Hier finden sich allerdings nicht nur die Lebensgeschichten derjenigen jüdischen Bürger und Bürgerinnen, für die unsere Schule die Stolpersteine verlegt hat, sondern auch allgemeinere Informationen über die Verfolgung von Juden und Jüdinnen in der NS-Zeit.
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Hier finden sich allerdings nicht nur die Lebensgeschichten derjenigen jüdischen Bürger und Bürgerinnen, für die unsere Schule die Stolpersteine verlegt hat, sondern auch allgemeinere Informationen über die Verfolgung von Dortmunder Juden und Jüdinnen in der NS-Zeit.
  
 
==Das Westfalen-Kolleg Dortmund und die Erinnerungsarbeit==
 
==Das Westfalen-Kolleg Dortmund und die Erinnerungsarbeit==
 
Das Westfalen-Kolleg Dortmund ist eine Schule, an der junge Erwachsene ihre allgemeine Hochschulreife erwerben, es  
 
Das Westfalen-Kolleg Dortmund ist eine Schule, an der junge Erwachsene ihre allgemeine Hochschulreife erwerben, es  
umfasst die Bildungsgänge Kolleg und Abendgymnasium, zu letzterem zählen die Lehrgänge abitur-online und abitur-online für Beruflich Reisende. Seit 2011 betreiben die Geschichtsfachschaft und die Geschichts-AG eine intensive Erinnerungsarbeit.
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umfasst die Bildungsgänge Kolleg und Abendgymnasium, zu letzterem zählen die Lehrgänge abitur-online und abitur-online für Beruflich Reisende.  
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Seit 2011 betreiben die Geschichtsfachschaft und die Geschichts-AG eine intensive Erinnerungsarbeit. Dazu gehören über die Jahre hinweg Begegnungen mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen aus aller Welt. Über persönliche Freundschaften und Verbidungen zu der Dortmunder Partnerstadt Leeds haben wir auch intensive Einblicke in die Geschichte des Kindertransports erhalten. Außerdem haben wir neue Wege gesucht, um die Erinnerungsarbeit kulturell und kreativ zu gestalten. So drehten wir 2017-2019 den mehrfach prämierten Kurzspielfilm "Races" mit Zusatzmaterial, steuerten 2019 zu der Ausstellung "Mein Dortmund" im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte einen "Erinnerungskoffer" bei und arbeiten momentan an einer Graphic novel zur "Ausgrenzung einst und jetzt".
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'''Wie alles begann'''  
 
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2013 wird die Studienfahrt nach Auschwitz zum Anlass nach jüdischen Spuren in der Rheinischen Str., der Adresse unserer Schule zu fahnden. Im Jahr darauf 2014 verlegt das Westfalen-Kolleg vier Stolpersteine für die Familie Neugarten, die nun wieder Spuren hinterlassen!  
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2013 wird die Studienfahrt nach Auschwitz zum Anlass nach jüdischen Spuren in der Rheinischen Str., der Adresse unserer Schule, zu fahnden. Im Jahr darauf 2014 verlegt das Westfalen-Kolleg vier Stolpersteine für die Familie Neugarten, die nun wieder Spuren hinterlassen!  
  
 
2015 führt die Spurensuche zu der Verlegung zweier Stolpersteine für die Familie Jordan in der Rheinischen Str. 56, gegenüber unserer Schule. Im November 2018 folgte die Verlegung zweier weiterer Stolpersteine für die Familie Jordan, und wir wählten den Themenschwerpunkt „Exil“ bei unserer schuleigenen Gedenkveranstaltung.
 
2015 führt die Spurensuche zu der Verlegung zweier Stolpersteine für die Familie Jordan in der Rheinischen Str. 56, gegenüber unserer Schule. Im November 2018 folgte die Verlegung zweier weiterer Stolpersteine für die Familie Jordan, und wir wählten den Themenschwerpunkt „Exil“ bei unserer schuleigenen Gedenkveranstaltung.
 
  
 
'''Was haben wir dadurch erlebt und gelernt? Was ist neu?'''
 
'''Was haben wir dadurch erlebt und gelernt? Was ist neu?'''
  
Wir haben gelernt, dass sich noch einige der verschwundenen Spuren unserer jüdischen Nachbarn aufspüren lassen, die in der Rheinischen Str. Geschäfte in der Textilbranche führten: Hier ein Foto, da eine Geschichte von Nachfahren ehemaliger Schulkameradinnen, dort oral history aus dem Viertel und Tonbandinterviews aus Israel. Außerdem kam es zu intensiven Begegnungen mit überlebenden Verwandten. Geschichte ist dabei weit mehr als ein Schulfach, vielmehr öffnen sich auch für Nachfahren dieser Familien verschüttete Wege.
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Wir haben gelernt, dass sich noch einige der verschwundenen Spuren unserer jüdischen Nachbarn aufspüren lassen, die in der Rheinischen Straße Geschäfte in der Textilbranche führten: Hier ein Foto, da eine Geschichte von Nachfahren ehemaliger Schulkameradinnen, dort oral history aus dem Viertel und Tonbandinterviews aus Israel. Außerdem kam es zu intensiven Begegnungen mit überlebenden Verwandten. Geschichte ist dabei weit mehr als ein Schulfach, vielmehr öffnen sich auch für Nachfahren dieser Familien verschüttete Wege.
  
In der Woche des 9. Novembers finden zur mahnenden Erinnenrung an die "Reichspogromnacht" nun regelmäßig Gedenkveranstaltungen an unserer Schule statt.  
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In der Woche des 9. Novembers finden zur mahnenden Erinnerung an die "Reichspogromnacht" nun regelmäßig Gedenkveranstaltungen an unserer Schule statt.  
  
 
'''Wer ist an dem Projekt beteiligt?'''
 
'''Wer ist an dem Projekt beteiligt?'''
  
History-Go ist vor allem ein gemeinsames Projekt zweier Fachschaften: Ohne die Informatikfachschaft wäre das Wissen der Geschichtsfachschaft weiterhin im klassischen Rahmen präsentiert worden: auf Gedenkveranstaltungen und in Artikeln. Inzwischen haben aber auch diverse Gruppen von Studierenden an dem Projekt gearbeitet: Projektkurse zum Thema, ferner Teilnehmende einzelner Literaturkurse, die z.T. einen anderen Zugang gewählt haben. So finden sich neben klassischen Wiki-Artikeln kreative Bearbeitungen des Themas, sogar die Künstliche Intelligenz kam zum Einsatz.  
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History-Go ist vor allem ein gemeinsames Projekt zweier Fachschaften: Ohne die Informatikfachschaft wäre das Wissen der Geschichtsfachschaft weiterhin im klassischen Rahmen präsentiert worden: auf Gedenkveranstaltungen und in Artikeln.  
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Inzwischen haben aber auch diverse Gruppen von Studierenden an dem Projekt gearbeitet: Projektkurse zum Thema, ferner Teilnehmende einzelner Literaturkurse, die z.T. einen anderen Zugang gewählt haben. So finden sich neben klassischen Wiki-Artikeln kreative Bearbeitungen des Themas, sogar die Künstliche Intelligenz kam zum Einsatz.  
 
Außerdem unterstützte uns noch der Künstler Udo Schotten mit der Anfertigung von Zeichnungen, wo historisches Bildmaterial nicht verfügbar war oder wegen der Spezialartikel für junge LeserInnen nicht passend schien. An derartigen Stellen arbeiten wir mit einer Farbmarkierung, um fiktionales Material von historischen Originalen abzusetzen.
 
Außerdem unterstützte uns noch der Künstler Udo Schotten mit der Anfertigung von Zeichnungen, wo historisches Bildmaterial nicht verfügbar war oder wegen der Spezialartikel für junge LeserInnen nicht passend schien. An derartigen Stellen arbeiten wir mit einer Farbmarkierung, um fiktionales Material von historischen Originalen abzusetzen.
Über die Jahre hat uns Rolf Fischer mit historischem Rat zur Seite gestanden und sein 2015 herausgebrachtes "Gedenkbuch für die ermordeten Dortmunder Jüdinnen und Juden" war für uns an vielen Stellen ein unersätzliches Grundlagenwerk. Auch dem Stadtarchiv Dortmund sind wir zu Dank verpflichtet.
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Über die Jahre hat uns Rolf Fischer mit historischem Rat zur Seite gestanden und sein 2015 herausgebrachtes "Gedenkbuch für die ermordeten Dortmunder Jüdinnen und Juden" war für uns an vielen Stellen ein unersätzliches Grundlagenwerk. Auch dem [https://www.archive.nrw.de/stadtarchiv-dortmund/ Stadtarchiv Dortmund] sind wir zu Dank verpflichtet.
  
  
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==Familien==
 
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==HistoryGO in anderen Sprachen==
 
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Hier sollen Seiten entstehen, die von Studierenden ihre Muttersprachen übersetzt wurden.  
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==Historischer Kontext==
 
==Historischer Kontext==
=== [[Dortmunder Juden im Exil]] ===
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===[[Jüdische_Textilindustrie| Jüdische Textilindustrie]]===
===[[Jüdische_Textilindustrie#Jüdische_Textilwirtschaft_vor_1933 | Jüdische Textilindustrie vor 1933]]===
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===[[Boykott_Jüdischer_Geschäfte|Boykott jüdischer Geschäfte]]===
===[[Jüdische_Textilindustrie#Jüdische_Textilwirtschaft_nach_der_Machtübernahme Jüdische Textilindustrie nach 1933 | Jüdische Textilindustrie nach 1933]]===
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===[[Jüdische Volksschule Dortmund]]===
===[[Auschwitz]]===
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===[[Dortmunder Juden im Exil]]===
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===[[Dortmunder Juden in der Nachkriegszeit]]===
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====[[Fiktionaler Blick auf Jüdinnen in der Nachkriegszeit]]====
 
===[[Affidavit]]===
 
===[[Affidavit]]===
  
 
==Orte==
 
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===[[Auschwitz]]===
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===[[Weg der Erinnerung]]===
 
===[[Weg der Erinnerung]]===
  
 
Der [[Weg der Erinnerung]] ist Teil der Erinnerungsarbeit am Westfalen-Kolleg Dortmund und erinnert auf dem Weg von der Schule zum [[Platz der Synagoge]] an das jüdische Leben in Dortmund vor der NS-Zeit, um das Gegenteil der Zielsetzung der Nationalsozialisten, das jüdische Leben vergessen zu machen, zu erreichen.
 
Der [[Weg der Erinnerung]] ist Teil der Erinnerungsarbeit am Westfalen-Kolleg Dortmund und erinnert auf dem Weg von der Schule zum [[Platz der Synagoge]] an das jüdische Leben in Dortmund vor der NS-Zeit, um das Gegenteil der Zielsetzung der Nationalsozialisten, das jüdische Leben vergessen zu machen, zu erreichen.
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===[[Alte_Synagoge_(Dortmund)|Alte Synagoge Dortmund ]]===
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===[[Steinwache]]===
  
 
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===Bilder===
 
===Bilder===
 
* [[Spezial:Dateien]]
 
* [[Spezial:Dateien]]

Version vom 18. März 2024, 11:20 Uhr

"HistoryGo" ist ein Projekt im Rahmen der Erinnerungsarbeit am Westfalen-Kolleg Dortmund. Um den Namen auf Stolpersteinen ein Gesicht zu geben und diese Menschen vor dem Vergessen zu bewahren, haben wir ein Wiki eingerichtet. Hier finden sich allerdings nicht nur die Lebensgeschichten derjenigen jüdischen Bürger und Bürgerinnen, für die unsere Schule die Stolpersteine verlegt hat, sondern auch allgemeinere Informationen über die Verfolgung von Dortmunder Juden und Jüdinnen in der NS-Zeit.

Das Westfalen-Kolleg Dortmund und die Erinnerungsarbeit

Das Westfalen-Kolleg Dortmund ist eine Schule, an der junge Erwachsene ihre allgemeine Hochschulreife erwerben, es umfasst die Bildungsgänge Kolleg und Abendgymnasium, zu letzterem zählen die Lehrgänge abitur-online und abitur-online für Beruflich Reisende.

Seit 2011 betreiben die Geschichtsfachschaft und die Geschichts-AG eine intensive Erinnerungsarbeit. Dazu gehören über die Jahre hinweg Begegnungen mit Zeitzeugen und Zeitzeuginnen aus aller Welt. Über persönliche Freundschaften und Verbidungen zu der Dortmunder Partnerstadt Leeds haben wir auch intensive Einblicke in die Geschichte des Kindertransports erhalten. Außerdem haben wir neue Wege gesucht, um die Erinnerungsarbeit kulturell und kreativ zu gestalten. So drehten wir 2017-2019 den mehrfach prämierten Kurzspielfilm "Races" mit Zusatzmaterial, steuerten 2019 zu der Ausstellung "Mein Dortmund" im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte einen "Erinnerungskoffer" bei und arbeiten momentan an einer Graphic novel zur "Ausgrenzung einst und jetzt".




Wie alles begann

2013 wird die Studienfahrt nach Auschwitz zum Anlass nach jüdischen Spuren in der Rheinischen Str., der Adresse unserer Schule, zu fahnden. Im Jahr darauf 2014 verlegt das Westfalen-Kolleg vier Stolpersteine für die Familie Neugarten, die nun wieder Spuren hinterlassen!

2015 führt die Spurensuche zu der Verlegung zweier Stolpersteine für die Familie Jordan in der Rheinischen Str. 56, gegenüber unserer Schule. Im November 2018 folgte die Verlegung zweier weiterer Stolpersteine für die Familie Jordan, und wir wählten den Themenschwerpunkt „Exil“ bei unserer schuleigenen Gedenkveranstaltung.

Was haben wir dadurch erlebt und gelernt? Was ist neu?

Wir haben gelernt, dass sich noch einige der verschwundenen Spuren unserer jüdischen Nachbarn aufspüren lassen, die in der Rheinischen Straße Geschäfte in der Textilbranche führten: Hier ein Foto, da eine Geschichte von Nachfahren ehemaliger Schulkameradinnen, dort oral history aus dem Viertel und Tonbandinterviews aus Israel. Außerdem kam es zu intensiven Begegnungen mit überlebenden Verwandten. Geschichte ist dabei weit mehr als ein Schulfach, vielmehr öffnen sich auch für Nachfahren dieser Familien verschüttete Wege.

In der Woche des 9. Novembers finden zur mahnenden Erinnerung an die "Reichspogromnacht" nun regelmäßig Gedenkveranstaltungen an unserer Schule statt.

Wer ist an dem Projekt beteiligt?

History-Go ist vor allem ein gemeinsames Projekt zweier Fachschaften: Ohne die Informatikfachschaft wäre das Wissen der Geschichtsfachschaft weiterhin im klassischen Rahmen präsentiert worden: auf Gedenkveranstaltungen und in Artikeln.

Inzwischen haben aber auch diverse Gruppen von Studierenden an dem Projekt gearbeitet: Projektkurse zum Thema, ferner Teilnehmende einzelner Literaturkurse, die z.T. einen anderen Zugang gewählt haben. So finden sich neben klassischen Wiki-Artikeln kreative Bearbeitungen des Themas, sogar die Künstliche Intelligenz kam zum Einsatz. Außerdem unterstützte uns noch der Künstler Udo Schotten mit der Anfertigung von Zeichnungen, wo historisches Bildmaterial nicht verfügbar war oder wegen der Spezialartikel für junge LeserInnen nicht passend schien. An derartigen Stellen arbeiten wir mit einer Farbmarkierung, um fiktionales Material von historischen Originalen abzusetzen.

Über die Jahre hat uns Rolf Fischer mit historischem Rat zur Seite gestanden und sein 2015 herausgebrachtes "Gedenkbuch für die ermordeten Dortmunder Jüdinnen und Juden" war für uns an vielen Stellen ein unersätzliches Grundlagenwerk. Auch dem Stadtarchiv Dortmund sind wir zu Dank verpflichtet.


Projektziele

Wie für alle sichtbar, ist diese Seite noch work in progress.

Familien

Neugarten

Stammbaum

Johanna Neugarten geb. Stern

Liesel Neugarten

Max Neugarten

Stern

Stammbaum

Frieda Stern

Johanna Neugarten geb. Stern

Jordan

Stammbaum Familie Jordan

Aaron und Auguste Jordan

Helga Jordan

Paul Jordan

Hermann Jordan


Weitere

Jenny Dresen

HistoryGo in einfacher Sprache

Neugarten

Stammbaum

Liesel Neugarten

Max Neugarten

Stern

Stammbaum

Frieda Stern

Johanna Neugarten geb. Stern


Jordan

Stammbaum Familie Jordan

Aaron und Auguste Jordan

Helga Jordan

Paul Jordan

Hermann Jordan

Weitere

Jenny Dresen

HistoryGO in anderen Sprachen

Hier sollen Seiten entstehen, die von Studierenden in ihre Muttersprachen übersetzt wurden.


Historischer Kontext

Jüdische Textilindustrie

Boykott jüdischer Geschäfte

Jüdische Volksschule Dortmund

Dortmunder Juden im Exil

Fiktionaler Blick auf Jüdinnen im Exil

Dortmunder Juden in der Nachkriegszeit

Fiktionaler Blick auf Jüdinnen in der Nachkriegszeit

Affidavit

Orte

Auschwitz

Weg der Erinnerung

Der Weg der Erinnerung ist Teil der Erinnerungsarbeit am Westfalen-Kolleg Dortmund und erinnert auf dem Weg von der Schule zum Platz der Synagoge an das jüdische Leben in Dortmund vor der NS-Zeit, um das Gegenteil der Zielsetzung der Nationalsozialisten, das jüdische Leben vergessen zu machen, zu erreichen.

Alte Synagoge Dortmund

Steinwache

Materialien

Bilder