Diskussion:Helga Jordan (SEK)

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to do:

- Bilder ergänzen: Scrabble, Stolperstein

- interssant ist der Zeitsprung: Auf dem Abiturzeugnis will sie noch Ärztin werden, im Jahrbuch, das wahrscheinlich ein paar Montage später gedruckt wurde, steht schon der kaufmännische Beruf.

- Helga sagt im Interview, dass es nur wenige jüdische Schülerinnen auf ihrem Gymnasium gab. In ihrer Parallelklasse gab es noch Nina Fischer, die nicht überlebt hat: https://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=de&itemId=1750603&ind=1.

- auf die heutigen Schulen verlinken: Reinoldus-Schiller und Goethe-Gymnasium

- auf Theresienstadt verlinken

- https://www.jewishvirtuallibrary.org/kefar-warburg - den Link finde ich noch besser; bitte so zitieren: Siehe das Stichwort KEFAR WARBURG in der Jewish Virtual Library unter: https://www.jewishvirtuallibrary.org/kefar-warburg.

- auch sollten Sie mehr aus der „Hachschara als Erinnerungsort"-Seite machen; da könnten Sie so vorgehen, dass Sie in den Literaturangeben die Startseite nennen und in den Fußnoten dann die Einzelverweise auflisten; bei der „Hachschara als Erinnerungsort"-Seite gibt es ja auch ein tolles Glossar.

- alle Bilder müssen noch beschriftet werden; Familienfotos und Archivalien; ein fiktives Bild (Scrabble).

   Literaturverzeichnis

- der Begriff Shoa sollte erklärt werden. Neue Seite?

Jahrbuch Schuljahr 1934-35

Abiturientia 1932: Helga Jordan, macht in Ackerbau und Viehzucht, d.h. ordnungsgemäß ausgedrückt, wird landwirtschaftlich ausgebildet. (S. 107)

Jahrbuch Schuljahr 1935-36

Abiturientia 1932: Das Jahr 1935 hat für unseren Jahrgang manche Veränderungen gebracht, nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch in Bezug auf den „Familienstand“. (...) Die Zahl unserer glücklichen Ehefrauen ist schon auf 5 gestiegen, (zu ihnen zählt u.a.) Helgas Lilie Jordan in Jerusalem.“ (S. 97).

- Als weitere Angabe bei den Quellen sollten Sie auf jeden Fall dann die Wiedergutmachungsakte, das Interview und die drei Jahrbücher nennen.

Hier die Angabe für das Interview:

Deutsches Spracharchiv im Institut für Deutsche Sprache in Mannheim: Interview mit Kristine Hecker, Jerusalem 1990, entstanden im Rahmen des Projekts über Sprache und Kultur der ehemaligen deutschen Juden in Israel, unter der Leitung von Anne Betten; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von Anne Betten.

- weiterführende Literatur (ganz unten):

 Anne Betten / Miryam Du-Nour (Hg.), Wir sind die Letzten. Fragt uns aus. Gespräche mit Emigranten der dreißiger Jahre in Israel, 3. Aufl. Gerlingen 1998.
 Jörg Armbruster, Willkommen im Gelobten Land? Deutschstämmige Juden in Israel, Hamburg 2016.


FRAGEN:

- Heißt der 2. Mann wirklich Wal-d-er? Woher stammt die Info?

- Frau Betten wird als Freundin genannt - meinen Sie die Interviewerin? Die heißt m.E. anders.

- Bei dem Interview ist auch noch zu überlegen, wann indirekte Rede genommen wird und wann es nur nacherzählt wird, das schwankt und hat Auswirkungen auf die Tempus- und Moduswahl.

- FN 11 hat keine Stellenangabe.

Anja (Diskussion) 18:56, 30. Jan. 2024 (CET)



Wie soll von den Fußnoten auf das Interview verlinkt werden? Mein Vorschlag: Eine Seite mit einer Abschrift, die Fußnoten werden auf Anker darin verlinkt und im Interviewtext können (absatzweise?, abschnittsweise?) Schnipsel des Tondokuments verlinkt werden. Zusätzlich am Anfang das gesamte Tondokument.

Michael (Diskussion) 15:07, 15. Jan. 2024 (CET) Frage: Versteh ich das richtig: Eine Transkription des 90 minütigen Interviews?Anja (Diskussion) 20:53, 16. Jan. 2024 (CET)

Haschara oder Hachschara? so: Hachschara (hebräisch הַכְשָׁרָה Hachscharah, deutsch ‚Vorbereitung, Tauglichmachung')

Michael (Diskussion) 15:07, 15. Jan. 2024 (CET)