Diskussion:Frieda Stern

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Mai 2023 "1885 erwarb die ‚Israelitische Religionsgemeinschaft Mengede‘ ein Grundstück in der Mengeder Heide (Ecke Siegenstr./Groppenbrucher Str.), 1886 wurde die Geneh- migung zur Anlage eines Friedhofes erteilt. Zuletzt wurde dort 1945 Frieda Stern bei- gesetzt, die mit einem Christen verheiratet gewesen war." aus: Günter Högl, Dortmund-Menges, in: Frank Göttmann (Hg.), Wilfried Reininghaus, Burkhard Beyer, Rita Schlautmann-Overmeyer (Red.), Arnsberg – Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Arnsberg, Münster 2016, S. 303-305, hier S. 305

Kann es dieselbe Frieda Stern sein, der separaten Anzeige aus dem Aufbau für sie ennimmt man den Sterbeort Mengede, in der großen Familienanzeige sind die Dresens (Alma geb. Neugarten) als überlebende Angehörige in Mengede genannt.

Einfügen, dass Frieda als Witwe zusammen mit Johanna Ladenbesitzerin ist.